Arbeiten in den Restaurants der Schick Hotels Wien
Arbeiten in der Gastronomie
Folgende Stellen gibt es in den Schick Hotels im Bereich Service:
- Restaurantfachmann/frau
- Frühstückskellner/in
- Restaurantleiter/Restaurantleiterin
Was macht ein/e Restaurantleiter/in?
Wie sieht mein Arbeitsalltag aus?
Meine täglichen Aufgaben beginnen mit der Kontrolle des Restaurants und der Übergabe durch meine Kollegen aus der Frühschicht. Danach bereite ich meine Mise en Place für das spätere Service vor.
Auch die Büroarbeit zählt zu meiner üblichen „To-do-Liste“, darunter fällt das Beantworten und Bearbeiten von Reservierungsanfragen, speziellen Wünschen und Bankettabläufen.
Ab 18:00 Uhr öffnen wir die Türen für unsere Gäste und sind ab da voll und ganz dabei, die Wünsche unserer Gäste zu erfüllen.
Da ich jeden Tag neues kennenlernen darf, von Gästen oder auch von Produkten, werde ich ständig vor neue Herausforderungen gestellt und meistere diese täglich aufs neue, somit behaupte ich, dass es einen sogenannten „Arbeitsalltag“ bei uns im Hotel Stefanie nicht wirklich gibt, was wiederum meine Arbeit so spannend und besonders macht.
Meine Hauptaufgaben?
Zu meinen Hauptaufgaben zählen, zusätzlich zu den oben genannten Punkten, das Koordinieren des Personals und das Sicherstellen eines reibungslosen Arbeitsablaufes.
Meine Arbeitszeiten?
Die Frühschicht beginnt meistens um 5:30 Uhr und endet gegen 15:00 Uhr bzw. nach der Übergabe an meine Kollegen und Kolleginnen, welche die Spätschicht meistern. Die Spätschicht beginnt unter der Woche um 14:00 Uhr, an Wochenenden um 15:00 Uhr, und endet meistens mit einem „Open End“, dies hängt vom täglichen Service ab.
Der Spaßfaktor an meinem Beruf?
Abgesehen von meinem unglaublich tollen Team ist das Begeistern meiner Gäste der größte Spaßfaktor.
Mit Sätzen wie „Vielen Dank für diesen wunderschönen Abend“, „Sie machen einen unglaublich guten Job“, „Wir haben selten so gut gegessen“, „Ich bewundere Sie und Ihre Arbeit“ und die Wertschätzung, die manche Gäste zurückgeben, bereiten mir Gänsehautmomente und daraus ziehe ich meine Motivation, weiterzumachen.
Meine größte Herausforderung?
Ist das Lösen von noch nicht dagewesenen Herausforderungen oder Problemen. Aber auch darauf freue ich mich jedes Mal, denn daran wachse ich!
Die Zusammenarbeit mit meinem Team?
Funktioniert blind. Wir sind so eingespielt, dass fast keine Kommunikation notwendig ist.
Was bedeutet "Wiener Charme" für mich?
Eine Gastgeberpersönlichkeit mit angepasst lockerem Schmäh in petto.
Meine künftigen neuen Kollegen?
Sollten motiviert, ehrgeizig und humorvoll sein. Du solltest offen sein, Neues zu erleben, und Flexibilität mitbringen. Charme und Schmäh sind gerne gewünscht!